Zum Hauptinhalt springen

Man sagt, das Beste kommt zum Schluss. Und für die diesjährige Weihnachtsbäckerei haben wir uns etwas Besonders einfallen lassen: erstmalig backen wir am Samstag, den 7. Dezember, ein köstliches Festtagsbrot. Das 500 Gramm schwere Haselnussbrot mit besonders nussigem und kernigem Geschmack hat eine lockere Krume und hält sich lange frisch. Doch das ist nicht die einzige süße Bescherung zu unserer Weihnachtsbäckerei. Unsere Gäste dürfen sich in diesem Jahr auf leckere Kornwichtel freuen. Sie bestehen aus einem nicht so süßen Hefeteig mit Vollkornmehl-Anteil, werden nur mit Honig gesüßt und enthalten viel Milch und reichlich Butter.

  • Aufrufe: 10328

Nicht die Meister, sondern die Lehrlinge stehen hier im Fokus. Bei unserem erstmalig stattfindenden Gebäck-Wettbewerb zum „Tag der offenen Tür“ am Samstag, den 7. Dezember messen sich sieben Azubis mit ihren eigenen Plätzchen-Kreationen. Welches Gebäck überzeugt nicht nur im Geschmack, sondern auch mit der Optik? Das entscheiden diesmal allein die Besucher. Denn diese geben zur Weihnachtsbäckerei für jeden Keks ihre Stimme ab. Das Siegerplätzchen kommt dann groß raus. Und vielleicht schafft es der ein oder andere Keks sogar in die Serienfertigung?

  • Aufrufe: 9945

Von Denise Kraut

Erfolgreiche zehnte Pfannkuchenmeile im Torgauer PEP / Bäckerei Raddatz auf Platz eins

Torgau. Immer noch sehr überrascht verkündete Elke Ullrich, die Center-Managerin des PEP in Torgau, das Endergebnis der diesjährigen Pfannkuchenmeile: „Ich weiß, ich sag in jedem Jahr wieder, dass ich nicht glaube, das Vorjahresergebnis sei zu toppen und doch passiert es immer wieder – bei der zehnten Pfannkuchenmeile wurden 14 778 Kuchen verkauft – über 1000 mehr als im vergangenen Jahr.“
Die meisten dieser Pfannkuchen gingen bei der Bäckerei und Konditorei Füchsel aus Torgau über die bunt geschmückte Theke hinter der nette Hexen standen – sage und schreibe 3200 Stück. Doch der Gewinner des Tages war ein anderer, denn wie in jedem Jahr bewertet eine sechsköpfige Jury, bestehend aus Vertretern des PEP-Einkaufsmarkts sowie einem Vertreter der Torgauer Verlagsgesellschaft, die Bäcker nach verschiedenen Kriterien.

Elke Ullrich erklärt, worum es dabei geht: „Zuerst gibt es eine blinde Verkostung, bei der keine der Jurymitglieder weiß, wem welcher Pfannkuchen gehört. Dann werden die verschiedenen Stände, sprich die Dekoration bewertet, sowie die Vielfalt der angebotenen Waren – anschließend werden dann die Punkte all dieser Kriterien zusammengezählt.“ In diesem Jahr bekam die Bäckerei Raddatz aus Gröditz den ersten Platz. Platz zwei ging an die Bäckerei Hoffmann aus Falkenberg Elster – der Gewinner der vergangenen zwei Jahre – und die Bronze-Medaille bekamen in diesem Jahr zwei Bäcker – Füchsel aus Torgau und das Backhaus Taube aus Merkwitz. Doch die Auszeichnungen gingen noch weiter, denn Elke Ullrich wollte sich auch noch bei all den Bäckern bedanken, die bereits seit zehn Jahren nicht mehr aus der Pfannkuchenmeile wegzudenken sind und so bekamen die Bäckerei und Konditorei Füchsel, Ungetüm, Raddatz und das Backhaus Taube eine extra angefertigte Trophäe von der PEP-Chefin überreicht. Übrigens strebten die Teilnehmer in diesem Jahr nicht nur einen Sieg an, sondern auch den Verkauf des nunmehr 90 000. Pfannkuchens, der an eine Dame inklusive eines Einkaufsgutscheins ging.

„Aus einer einfachen Idee vor zehn Jahren ist eine Aktion geworden, die für den Anfang des Jahres einfach nicht mehr wegzudenken ist und deswegen wird es selbstverständlich auch im kommenden Jahr wieder eine Pfannkuchenmeile geben“, mit diesen Worten bedankte sich Elke Ullrich noch einmal bei allen sechs Bäckern, die bereits seit den frühen Morgenstunden in ihren Backstuben gestanden haben, damit es wieder eine tolle Aktion gibt. „Seit zwei Uhr heute Nacht standen wir da und um etwa zehn Uhr ging dann der letzte Kuchen aus dem Ofen“, erzählt Michael Füchsel – der Chef der Torgauer Bäckerei und Konditorei Füchsel. Er sei nicht traurig, den Sieg wieder verpasst zu haben, denn darauf arbeite man nicht hin, sondern auf die Anzahl der verkauften Kuchen und wie bereits erwähnt, zeigen die Torgauer da Heimatverbundenheit, denn die meisten Pfannkuchen gingen bei Füchsel raus.



Quelle: Torgauer Zeitung
Montag, 6. Februar 2012

  • Aufrufe: 12778


Pfannkuchenmeile Torgau

Torgau. Sage und schreibe 14778 Pfannkuchen verkauften bei der zehnten Auflage der Pfannkuchenmeile am gestrigen Sonnabend im PEP Torgau die sechs teilnehmenden Bäckereien – absoluter Rekord. Wie in den Jahren zuvor hatten sich die Verkäuferinnen mit ihren farbenfrohen Kostümen optisch mächtig ins Zeug gelegt. Auf den 1. Platz setzte die Experten-Jury die Bäckerei Raddatz, vor der Bäckerei Hoffmann sowie die Bäckereien Taube und Füchsel, die sich den 3. Platz teilten.



Quelle: Sonntagswochenblatt
Foto: SWB/HL
Sonntag, 5. Februar 2012

  • Aufrufe: 12234


Gröditz.
Der gemeinnützige Verein Fahrräder für Afrika erhielt am 16. Januar den Erlös der Stollentalersammelaktion 2011 der Bäckerei Raddatz überreicht. Am Stammsitz in Gröditz übergab Christoph Raddatz, Prokurist des Bäckereibetriebs, einen Scheck über 2.000€ an den Vereinsvorsitzenden Johannes Wolf. Darüber hinaus wurden dem Verein noch gebrauchte Fahrräder von Kunden und Mitarbeitern übergeben, die begeistert von den Vereinszielen mit den Sachspenden das nächste Projekt unterstützen wollten.
„Die Idee, armen Menschen in südafrikanischen Ländern mit alten aber funktionstüchtigen Fahrrädern Wege aus der Armut zu ermöglichen, ist toll. Deshalb freue ich mich, dass wir dieses Vereinsziel mit unserer Stollentalersammelaktion unterstützen konnten“, sagt Prokurist Raddatz. In den über 100 Verkaufs-stellen der Großbäckerei kam rund um die Weihnachtszeit eine Spendensumme von insgesamt 1.635,80 Euro zusammen. Die Bäckerei rundete den Betrag im Nachgang auf glatte 2.000 Euro auf.
„Die Spende des Stollentalers ist eine große Hilfe um das zweite Entwicklungshilfeprojekt unseres Vereins zu realisieren. Im Mai werden die Fahrrad- und Geldspenden für den Aufbau einer Fahrradwerkstatt in Sambia verwendet“, sagt Johannes Wolf, der Gründer und Vorsitzende von Fahrräder für Afrika e. V. Neben weiteren Spendengeldern muss der Verein bis dahin noch ca. 350 Fahrräder sammeln.

Fahrräder für Afrika e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, bedürftigen Menschen in Afrika nachhaltig den Zugang zu Mobilität zu ermöglichen. Der Anfang 2011 in Sachsen gegründete Verein unterstützt den Aufbau eines Netzwerks von Fahrradwerkstätten in Afrika, in denen Fahrräder gelagert, erschwinglich verkauft und und repariert werden können. Auf diesem Wege erhalten arme Einheimische erschwinglich Zugriff auf Mobilität. Darüber hinaus werden Afrikaner zum wirtschaftlichen Betrieb der Werkstatt zu Fahrradmechanikern ausgebildet und erhalten damit die Möglichkeit zur langfristigen Einkommensgenerierung.
Fahrräder für Afrika e. V.sammelt im deutschsprachigen Raum gebrauchte, funktionstüchtige Fahrräder, Ersatzteile und Werkzeug. Für den Aufbau einer Fahrradwerkstatt müssen ca. 450 Fahrräder und 8000 Euro als Sach- und Geldspenden gesammelt werden.

Spendenübergabe

Vereinsvorsitzender Johannes Wolf (links) erhielt die Spende aus den Händen von Prokurist Christoph Raddatz.



Quelle: Sächsischer Bote
Foto: T. Kirchmeyer
Mittwoch, 1. Februar 2012

  • Aufrufe: 11004

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.