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Freude schenken zum Advent

Veröffentlicht in Presse


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Von Oliver Kottka


Bei der Aktion „Stollengruß“ der Sächsischen Zeitung können SZ-Leser Pakete an Freunde, Verwandte und Bekannte schicken, die der Briefdienst Post Modern packt und versendet.

Dresden. Waren in den „Sachsengruß“-Paketen verschiedene Produkte sächsischer Unternehmen verpackt, so geht es diesmal weihnachtlich zu. Denn das schönste Fest des Jahres rückt immer näher. Eine gute Gelegenheit also, seine Lieben in der Ferne mit einem wahrhaft sächsischen Weihnachtsgruß zu erfreuen: Mit einem echten Dresdner Christstollen. Die SZ hat dafür bei der Bäckerei Raddatz insgesamt 5.000 Stollen reserviert – und das zum Vorteilspreis von 12 Euro für den Dreipfünder (1,5 Kilogramm) zuzüglich Verpackung und Versand.

Bestellen können die Leser den „Stollengruß“ in jedem SZ-Treffpunkt, beim Döbelner Anzeiger oder – noch einfacher – im Internet. Die Pakete werden dann so gepackt und versandt, dass sie spätestens zum 1. Advent ihre Empfänger erreicht haben. Wer seinen „Stollengruß“ in einem SZ-Treffpunkt oder beim Döbelner Anzeiger bestellt, kann auch eine persönliche Grußkarte mit beilegen lassen. Am schnellsten geht es, wenn Sie die Karte bereits zu Hause schreiben und fertig mit in den Treffpunkt bringen. Grüße lassen sich freilich auch bei der Bestellung im Internet schreiben. Im Bestellformular ist dafür ein besonderes Feld vorgesehen.

Zusätzlich zum Stollen kann auch die erste Stollenscheibe zum Hören mit ins Paket gelegt werden. „Hören Sie es riechen“ heißt die Stollen-CD von Uwe Steimle. Darin erzählt er auf amüsante Weise die Geschichte des Dresdner Striezels. Der Hörer hört es bei dieser Scheibe Stollen riechen, er erfährt mehr über die Rezeptur, über die Großmutter beim Selberbacken, über das Lagern des Christstollens auf Balkonen und in Kellern und vieles mehr.

 

Quelle: sz-online/Sächsische Zeitung
Mittwoch, 5. Dezember 2007 

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