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Troll Ole und die Bäckerei

Veröffentlicht in Presse


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Von Luise Zschörnig


Schau-Fenster

Großenhains Stadtzeichner Uwe Hanneck ist auch in der Weihnachtszeit sehr gefragt – als Zeichner und Erzähler. Am morgigen Adventssonntag stellt er ab 14 Uhr in der Feinbäckerei Tobollik am Frauenmarkt das neue Kinderbuch „Troll Ole und der Elfenstab“ vor, das er illustriert hat. Hanneck liest vor und malt mit den Kindern. Und das natürlich in einer anheimelnden Atmosphäre bei Kerzenschein und, wie könnte es anders sein, Trollkeksen. Einige hundert mit diesem Gebäck gefüllte Beutel habe die Firma im Auftrag des Buchautors Bernd Sobtzyk schon hergestellt und ausgeliefert, verrät Altbäckermeister Wolfgang Opitz. Seit er 1995 seine Bäckerei in Großenhain geschlossen hat, hilft er ab und zu bei seinem einstigen Lehrling Gottfried Tobollik in der Backstube aus und ist auch wieder am Sonntag bei der Adventsaktion dabei. „Nach echtem Trollrezept wurden die Kekse gebacken“, verkündet er und lacht verschmitzt. Ihm, der seit 50 Jahren Meister ist und kürzlich dafür den Goldenen Meisterbrief des Handwerks bekommen hat, könnte man zutrauen, dass er gar die Backgeheimnisse der Trolle kennt!

Nicht um Troll-, aber viele andere Kekse geht es schon am heutigen Sonnabend in den Gröditzer Produktionshallen der Bäckerei Raddatz. Sie lädt von 11 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein – was verbunden ist mit einer großen Plätzchenbackaktion. „Wir rechnen mit rund 4 500 Besuchern aus Sachsen und Brandenburg“, sagt Christoph Raddatz. Der Student für Management an der Akademie Riesa wird sich eine Weihnachtsmannmütze mit weißer Bommel aufsetzen und als Dokumentarist durch den väterlichen Betrieb sausen, um die schönsten Momente des Tages einzufangen. Besonders spannend wird’s in der Kinderbackstube sein, denn dort können die kleinen Besucher selber aus Teig schöne Weihnachtsleckereien zaubern. Als Neuheit präsentiert die Bäckerei den Dinkelstollen, der natürlich wie alle anderen verkostet werden kann. Die 80 Mitarbeiter werden alle Hände voll zu tun haben.

 

Quelle: sz-online/Sächsische Zeitung
Samstag, 3. Dezember 2005 

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