Torte statt Stollen
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Markttrubel in Gröditz war nicht nur spanisch.
„Es ist ein toller Weihnachtsmarkt geworden. Ich bin glücklich, dass er hier in unserem schönen spanischen Ambiente stattfindet“, freut sich die Hotelchefin des Spanischen Hofes in Gröditz. Auch Bürgermeister Andreas Bölke genießt den Trubel: „ Großes Lob an die Mitarbeiter! Wir haben das erste Mal unseren Weihnachtsmarkt hier, und bei dieser tollen Stimmung, kann ich mir vorstellen, dass das Tradition wird.“ Die große Tanne, gestiftet von der Gröditzer Familie Kliemund, passt so gut auf den Vorplatz des Hotels, dass man meinen könnte, sie sei dort gewachsen. Ein buntes Programm unterhält die an den drei Tagen um den 2. Advent. „In Spanien gibt’s keinen Stollen, sondern Torte de navidad, den spanischen Weihnachtskuchen“, verrät Katrin Wittig. Diese Spezialität hat der Gröditzer Bäckermeister Werner Raddatz natürlich sofort aufgegriffen. Allerdings etwas verändert. In Spanien werden kleine Symbole, wie Figuren, Ringe, Kettchen und Ähnliches in den Kuchen eingebacken und sollen dem, der es in seinem Stück findet, alles Gute fürs neue Jahr wünschen. Im Gröditzer Gebäck werden dafür Kirschen verwendet. Wie dieser Kuchen und andere Leckereien entstehen, konnten die Besucher des Marktes selbst in Augenschein nehmen.
Quelle: sz-online/Sächsische Zeitung
Montag, 6. Dezember 2004